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Information zu ausgleichenden Maßnahmen im Umgang mit Rechenschwierigkeiten

Rechenschwierigkeiten umfassen Rechenschwäche und Rechenstörungen und beeinträchtigen grundlegende mathematische Fähigkeiten wie Mengenverarbeitung und Grundrechenarten. Schulen müssen frühzeitig handeln, um durch pädagogische Diagnostik rechnerische Kompetenzen zu analysieren und gezielte Förderung einzuleiten. Frühzeitige Förderung steigert die Erfolgsaussichten erheblich. Individuelle Beobachtung der Rechenprozesse ist wichtiger als reine Ergebniskontrollen. Eine unterstützende Lernatmosphäre, Hilfsmaterialien, reduzierte Aufgabenmengen, verlängerte Bearbeitungszeiten und regelmäßiges Feedback fördern den Lernprozess. In schwierigen Fällen wird eine klinisch-psychologische Diagnose empfohlen. Ein zusätzliches Gutachten ist für die Reifeprüfung nicht notwendig.

Richtlinien für den schulischen Umgang mit Schülerinnen und Schülern mit Rechenschwierigkeiten (PDF, 145 KB)